Bei der Kommunikation mit einer FWA per Modbus agiert der Log ausschließlich als Secondary/Slave. Damit die Fernwirkanlage die per Datenpunktliste vereinbarten Werte lesen und schreiben kann, muss für beide Seiten bekannt sein, in welchen Modbus-Registern des Amperecloud Log die Werte bereitstehen. Die Register können entweder durch den Betreiber der FWA oder durch Amperecloud vorgegeben werde, die jeweils andere Partei muss ihr Gerät entsprechend programmieren. Die Registerliste gibt somit an, welcher Wert über welches Register erreichbar ist. Nahezu alle vom Amperecloud Log auslesbaren oder ansteuerbaren Größen können individuell einem Modbus-Register zugeordnet werden.
Beispiel einer Modbus-Registerliste mit weiteren Daten für die Verbindung per Modbus RTU oder TCP
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